Kulturschule

Die Heinrich-Wolgast-Schule ist eine Kulturschule.

Wir sind mittendrin – in der Stadt, im Leben und in St. Georg. Als Schule in St. Georg ist um uns herum viel los.
Wir nutzen die Nähe zum Schauspielhaus, dem Ohnsorg-Theater, der Kunsthalle, dem Museum für Kunst und Gewerbe, der Bücherhalle usw. um den Schulalltag zu bereichern und unseren Schüler*innen das kulturelle Angebot unserer Stadt nahe zu bringen.

Aber auch bei uns ist was los!

Im JeKI-Unterricht lernt jedes Kind ein Instrument. Während der Kulturkarussellstunde in Jahrgang 1 und 3 ermöglichen wir unseren Schüler*innen vielfältige kulturelle Erfahrungen. Die Jahrgänge 2 und 4 besuchen mehrfach die Kunsthalle und nutzen das Angebot der Malschule. Gerne kooperieren wir mit Künstler*innen – besonders während unser einmal im Jahr stattfindenden Projektwoche. Nach dreijähriger Partnerschaft mit dem Ohnsorg-Theater durch das TuSCH-Programm (Theater und Schule) verbindet uns inzwischen mehr als nur die Nachbarschaft. Darüber hinaus hat uns die Teilnahme an dem ein oder anderen Wettbewerb im Bereich Kunst und Musik auch schon einen Preis beschert.

Und um alles Erlebte in Erinnerung zu behalten, führt jedes Kind einen Kulturpass, in dem die kulturellen Erfahrungen dokumentiert werden.

All das hat sich aus unserer Teilnahme an dem Kulturschul-Programm (2011 – 2018) entwickelt. Dieses Kooperationsprojekt der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), der Kulturbehörde sowie der Gabriele Fink Stiftung hatte zum Ziel, „die kulturelle Bildung und damit die gesellschaftliche Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Schulen zu fördern. Kunst und Kultur sollen den Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund zugänglich gemacht werden und ihre kommunikativen, sozialen und kreativen Kompetenzen stärken.“ (Kulturelle Schulentwicklung in Hamburg – Handreichungen mit Praxisbeispielen, S. 27)

Dass all die großen und kleinen Projekten die kommunikativen, sozialen und kreativen Kompetenzen unserer Schüler*innen stärken, erleben wir auch heute noch – wieder und wieder!